Hallo ihr Lieben,
da ich mich irgendwie in letzter Zeit ziemlich mit meinem Blog abgemüht habe, hatte Liana die glorreiche Idee, diese zwei Monate in Bildern auszudrücken. Das bedeutet, ihr müsst nicht so viel lesen und bekommt doch einen originaltreuen Einblick in diese Zeit. Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß.
Krank und aufregende neue Anfänge:








Elternbesuch:





Anfang November sind dann Lianas und meine Eltern zu Besuch gekommen.
Ich habe mein freies Wochenende bei meinen Eltern in Irland verbracht und wir konnten ihnen einen kleinen Einblick in unsere Welt geben.
Ein Highlight war der IKEA Besuch mit meinen Eltern, die nicht nur Möbel mit mir gekauft haben, sondern mein Zimmer auch in ein richtiges Zuhause verwandelt haben.
Quarantäne:







Wir haben uns die Quarantäne mit Spieleabenden, nächtlichen Gesprächen auf dem Flur, gutem Essen und kleinen Ausflügen auf unseren Hinterhof versüßt. Ein bisschen Spaß, durfte dabei natürlich auch nicht fehlen.
Leider hat Liana kurz nachdem unsere Eltern da waren Corona bekommen. Am Anfang ging es ihr auch wirklich schlecht und wir haben unser bestes gegeben, sie wieder gesund zu pflegen. Dorit durfte das Haus verlassen und musste somit alle wichtigen Dinge, wie zum Beispiel einkaufen alleine machen. Außerdem musste sie all unsere Arbeit außerhalb des Hauses alleine stemmen und war nach diesen 10 Tagen völlig fertig. Ich musste auch in Quarantäne sein und durfte das Haus nicht verlassen, obwohl meine Tests negativ waren. Ich habe also mein bestes bei der Planung unserer Arbeit gegeben.
Neues in der BCC:






Anfang November haben wir eine „Back to Half Term Party“ veranstaltet. Wir haben Spiele gespielt, gutes Essen gegessen und eine tolle Zeit zusammen gehabt:








Außerdem hatten wir nach unserer Quarantänezeit den ersten „PYA Day“.
Hier haben wir uns einen kleinen Scherz aus der deutschen Pünktlichkeit gemacht. Wir dachten nämlich schon ganz verzweifelt, dass sie es vergessen haben, obwohl es erst drei Minuten nach der ausgemachten Zeit war. Wir mussten schon etwas über uns selbst lachen.
PYA steht für Pais Youth Academy und bedeutet, dass wir die Teens unterstützen in ihrer Rolle als Leiter zu wachsen und mit ihnen die drei großen Bereiche von Pais abdecken. Das sind:

Local mission (den Teens eine Möglichkeit geben, ihren Glauben zu teilen und etwas an die Community zurückzugeben)

Haverim (die Bibel mithilfe von vier Etappen verstehen)

Mentoring (reflektieren, was hätte besser sein können, was wollen wir anders machen…)






St. Clements:





Weihnachten in St. Clements:
In der Weihnachtszeit hatte unsere Kirche ein volles Programm. Wir haben geholfen, wo es ging und waren mit vollem Einsatz dabei.



Für die Kids des German Clubs hatten wir in der Kirche ein Live Krippenspiel, welches uns allen und auch den Kinder sehr viel Spaß gemacht hat.


Weihnachtslieder oder auch „Carol singing“ in der Umgebung von St. Clements










Weihnachten in der BCC







Zeit mit Leuten aus der Gemeinde:



Hier waren wir bei einem Chorauftritt von Alan und Linda


Außerdem hatten wir jede zweite Woche am Montag in der BCC eine Stunde lang „Bible Study“, in der wir gemeinsam in biblische Geschichten geguckt und Fragen dazu beantwortet haben. Paddy hat uns freundlicherweise immer hin- und zurückgeschafft hat. Dabei hatten wir auch die ein oder andere Autoparty, bei der wir gute Musik genoßen.
Was haben wir sonst noch so gemacht?
zum Beispiel haben wir Belfast erkundet







Den Weihnachtsbaum aufgestellt





den Weihnachtsmarkt erkundet:





Post bekommen und unsere Nachbarn eingeladen:




Ich hoffe, dass diese andere Art eines Blogbeitrages euch ebenfalls gefallen hat und ihr fühlt euch genauso gut mitgenommen. Rückblickend merke ich mal wieder, wie viel wir eigentlich erlebt haben und wie sehr Gott dieses ganze Jahr schon gesegnet hat. Ich verspreche außerdem: die nächsten Beiträge werden kürzer… außer der aus London. Da ist einfach zu viel passiert. Ich schicke euch ganz liebe Grüße und bleibt gesund.